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Mord im Jemen

 

Mord an Bibelschülerinnen

 

Im Jemen wurden 2009 zwei Bibelschülerinnen aus Deutschland ermordet. Sie waren im Rahmen ihrer Bibelschul-Ausbildung in Brake nach Jemen gegangen, um den Menschen dort zu helfen und sie zu unterstützen. Nun wurden sie ermordet.
Die Beweggründe für dieses Verbrechen stehen offiziell noch nicht fest. Vieles deutet aber darauf hin, dass es sich um einen religiösen Mord gehandelt hat. Letztlich sah man wohl in den beiden Frauen Missionare des Christentums und schreckte vor Mord nicht zurück. Ermordet wurde auch eine koreanische Lehrerin. Alle drei starben letztlich für ihren Glauben an Jesus, den sie an andere Menschen weitergeben wollten.

Es fällt immer wieder auf, wie brutal in der islamischen Welt die Reaktionen auf Unerwünschtes ausfallen. Von einer Anerkennung des Christentums als “Schrift-Religion” kann hier keine Rede sein.

Während sich hierzulande so mancher Bürgermeister erfreut äußert über den Bau einer Moschee und auch so mancher Geistliche diesem Unfug nacheifert, fallen die Reaktionen in der islamischen Welt ganz anders aus.

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